Adventszeit ohne Trompeten- und Posaunenklänge in Achim ist undenkbar.
Der langjährigen Tradition folgend hatte der Posaunenchor Achim-Börßum-Hornburg zu seinem Kurrendeblasen nach Achim eingeladen und stimmte die Zuhörer unter der Leitung von Wilfried Reimer auf die Weihnachtszeit ein. Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden des Achimer Kirchenvorstandes, Bodo Steiniger, spielten die Blechbläser einen bunten Reigen Weihnachtslieder, bei dem auch die Zuhörer mitsangen. Nach dem Auftakt am Hellebach zogen die Chormitglieder gefolgt von den Zuhörern zur Kirche zum zweiten Teil des Dorfblasens. Zum Abschluss dankte Pfarrer Fröhlich dem Posaunenchor für die vielen Auftritte und das Engagement im vergangenen Jahr, ohne das viele kirchliche Aktivitäten kaum denkbar und nicht durchführbar seien. Impressionen von der ersten Station am Hellebach Im Anschluss ließen die Mitglieder des Posaunenchores den Abend mit ihrer Weihnachtsfeier ausklingen, die wie immer hervorragend vom Achimer Kirchenvorstand und vielen Helferinnen und Helfern vorbereitet worden war.
Der langjährigen Tradition folgend hatte der Posaunenchor Achim-Börßum-Hornburg zu seinem Kurrendeblasen nach Achim eingeladen und stimmte die Zuhörer unter der Leitung von Wilfried Reimer auf die Weihnachtszeit ein. Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden des Achimer Kirchenvorstandes, Bodo Steiniger, spielten die Blechbläser einen bunten Reigen Weihnachtslieder, bei dem auch die Zuhörer mitsangen. Nach dem Auftakt am Hellebach zogen die Chormitglieder gefolgt von den Zuhörern zur Kirche zum zweiten Teil des Dorfblasens. Zum Abschluss dankte Pfarrer Fröhlich dem Posaunenchor für die vielen Auftritte und das Engagement im vergangenen Jahr, ohne das viele kirchliche Aktivitäten kaum denkbar und nicht durchführbar seien. Impressionen von der ersten Station am Hellebach Im Anschluss ließen die Mitglieder des Posaunenchores den Abend mit ihrer Weihnachtsfeier ausklingen, die wie immer hervorragend vom Achimer Kirchenvorstand und vielen Helferinnen und Helfern vorbereitet worden war.
